Wohnen im Bestand

Wir leben in widersprüchlichen Zeiten. Fast überall in Europa ist die Bauwirtschaft ins Stocken geraten, allen voran der Wohnungsbau. Von 2022 bis 2026, so prognostiziert es das Expertennetzwerk Euroconstruct, soll die Zahl der Wohnungsfertigstellungen europaweit um 20 % sinken, in Deutschland sogar um 40 %. Gleichzeitig ist der Bedarf an zusätzlichem Wohnraum ungebrochen. Ihn ausschließlich mit Neubauten zu decken, würde das verbleibende CO2-Budget in Europa jedoch bei Weitem übersteigen. Und dann wäre da noch die Aufgabe, die bestehenden Wohngebäude klimafreundlich umzubauen. Gute Gründe also, die Baukonjunkturpause zum Umdenken zu nutzen: Künftig müssen Wohnungen vor allem in bestehenden Gebäuden und Siedlungsstrukturen entstehen – durch Umnutzungen, Aufstockungen, Anbauten und Nachverdichtungen. Wie das geht und welche großartigen Potenziale darin schlummern, zeigen die Beiträge in unserer aktuellen Ausgabe. Viel Vergnügen bei der Lektüre! Jakob Schoof

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